Entstehung
der Firma Deitmer
Gepachtete Werkstatt 1950
Am 1. August 1950 pachtete Theodor Deitmer eine kleine Werkstatt in Stadtlohn - Büren. Dort hat er als Hufschmied Pferde beschlagen. Als Schmiedemeister erledigte er Schmiedearbeiten jeglicher Art, zum Beispiel die Herstellung von Ringen für Kutschenräder. 1957 hat er die Werkstatt käuflich erworben. Danach begann die Vergrößerung der Werkstatt auf drei Hallen. Jedes zweite Jahr bildete er einen Lehrling aus.
Tankstellenbetrieb von 1960-1975
1960 wurde ein neues Wohnhaus mit Büro und neuem Laden (Almsick 71) errichtet. Dort wurden Haushaltswaren, Fahrräder und Geräte für die Landwirtschaft verkauft. Der Hof wurde gepflastert und eine Westfalen-Tankstelle errichtet.
Theodor Deitmer am Schmiedefeuer
Als zusätzliches Standbein begann er 1965 mit der Herstellung von Spielgeräten und Stalleinrichtungen im großem Stil.
Luftaufnahme von 1985
Im Jahr 1983 bestand Josef Deitmer die Prüfung zum Landmaschinenmechanikermeister. 1984 zog er nach der Hochzeit mit seiner Frau Marlies in das Haus seiner Eltern. Diese zogen wiederum in ein neu erbautes Haus (Büren 33) hinter der Werkstatt. Nachdem Theodor Deitmer 1990 in den Ruhestand ging, übernahm Sohn Josef den Betrieb. Er spezialisierte sich auf Landmaschinenreparaturen und Metallbau. Auch heute werden noch Lehrlinge ausgebildet.
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